Als uns die Partymäuse von Spotify angerufen haben und fragten, ob wir Bock auf ein Festival haben, sind wir schneller eingesprungen als Stage-Diver und sind los nach Frankfurt. Dort haben wir kurzerhand einen LKW pink übertüncht, Shirts wie Dosenbier geworfen und Content gedreht, der immer noch nach Schweißband riecht. Und weil’s dann eh egal war, haben wir backstage abgehangen, als wären wir die vergessenen Cousins der Headliner.
Als unsere tiefenentspannten Discount-Darlings von Aldi Süd mit uns Kontakt aufnahmen, um mit uns gemeinsam den Discounter-Dschungel in eine Oase der Ordnung zu manifestieren, haben bei uns sofort sämtliche Klangschalen vibriert.
Klar, mit KI kann man heute jeden Spot in einen Fiebertraum verwandeln. Aber … man kann auch einfach komplett drauf pfeifen und trotzdem einen Spot wie einen Fiebertraum drehen, in dem Gustav und Georg von Tokio Hotel (keine Ahnung wer wer ist) den mit Abstand unentspanntesten Creator TikToks, Tahsim, auf eine spirituelle Reise schicken, von der er sich sehr schnell wieder erholen wird: sobald er in sein persönliches Zen-Zentrum des Zeitgewinns – seinen ALDI SÜD – eintritt. Schön, oder?
Zusammen mit unseren Genoss*innen von den Volksbanken Raiffeisenbanken haben wir eine Merch-Kollektion für alle entwickelt, die ihre Region anziehender finden als eine offene Schachtel Kippen in der Dorfdisco – und erstklassigen Regionalliga-Swag von Köln bis zum Bodensee endlich wieder tragbar machen. Obendrauf gab’s einen Kampagnenfilm, der zeigt, warum Delitzsch Dresden in die Schranken weist – und warum es egal ist, ob man in Kreuzberg 36 oder in Freiberg 76 ist. Solange man sein Zuhause liebt und supportet.
Regie: Ivan Stojiljković 🎬🔥
DoP: Antonio Paladino 🎥🖤
Produktion: Akkurat 💯#dojoruinedmylife #vrunited
